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Weiterer BSE-Fall in Bayern bestätigt

München / Riems (aho) – Das Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit in Riems hat einen weiteren BSE-Fall in Bayern bestätigt. Es handelt sich um ein am 14.05.1999 geborenes weibliches Fleckviehrind aus Oberfranken. Das Tier wurde im Rahmen des BSE-Monitorings untersucht. Bei der endgültigen Abklärung durch das Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit in Riems wurde TSE-typisches Prion-Protein eindeutig nachgewiesen.

Dies ist der 3. BSE-Fall im Jahr 2006. Im Jahr 2005 gab es 7 BSE-Fälle in Bayern, 21 im Jahr 2004, 21 im Jahr 2003, 27 im Jahr 2002, 59 im Jahr 2001 und fünf im Jahr 2000. Insgesamt gibt es damit im Freistaat 143 BSE-Fälle.

Mehr als die Hälfte der bisher bestätigten BSE-Fälle in Bayern wurde im Rahmen des TSE-Überwachungsprogramms, also bei verendeten bzw. in Folge von Krankheiten außerhalb von Schlachtstätten getöteten Tieren, festgestellt. Rund 340.000 Tests wurden bisher im Rahmen dieses Programms durchgeführt. Bei Schlachttieren wurden bislang mehr als 3,9 Millionen BSE-Tests vorgenommen. Alle Schlachttiere über 30 Monate werden auf BSE getestet. Bei allen Schlachttieren werden BSE-Risikomaterialien, wie Gehirn und Rückenmark entfernt und entsorgt.

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