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36,3 Millionen Tonnen Raufutter bei der Ernte 2006 erwartet

Wiesbaden (aho) – Die Landwirte in Deutschland haben im Jahr 2006 Raufutter auf einer Fläche von 4,7 Millionen Hektar angebaut. Zum Raufutter gehört geerntetes Gras von Wiesen und Mähweiden (Dauergrünland ohne Weiden) sowie vom Ackerland geerntetes beziehungsweise abgeweidetes Grünfutter wie Gras, Klee, Kleegras und Luzerne. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, schätzen die Ernte- und Betriebsberichterstatter auf Basis der Anbaufläche die Erntemenge des laufenden Jahres auf 36,3 Millionen Tonnen Raufutter bei einem durchschnittlichen Hektarertrag von 77,7 Dezitonnen/Hektar. Dabei werden sowohl die Erntemenge als auch der Hektarertrag in Äquivalenten von Heu (Gewicht der Grünmasse geteilt durch vier) berechnet.

Die Erntemenge von Raufutter war 2006 somit um 7,2 % niedriger als im Vorjahr. Gegenüber dem langjährigen Mittel der Jahre 2000 bis 2005 fiel sie um 1,4 % geringer aus. Der durchschnittliche Hektarertrag von Raufutter lag 2006 um 8,0 % niedriger als im Vorjahr und 5,1 % niedriger als im Durchschnitt der vergangenen sechs Jahre (2000/2005). Aufgrund der Trockenheit im Juli dieses Jahres war in vielen Regionen ein Schnitt ausgefallen. Das Grünland konnte sich jedoch im Spätsommer und Herbst in den meisten Regionen wieder erholen.

Der Anbau von Raufutter auf dem Dauergrünland (ohne Weiden) hat mit 4,1 Millionen Hektar die größte Bedeutung. Davon nahmen die Mähweiden mit 2,3 Millionen Hektar knapp die Hälfte (48 %) der Raufutterfläche ein. Auf die Wiesen entfielen 1,8 Millionen Hektar (40 %) der Anbaufläche, während die hier erzielte Erntemenge von 14,6 Millionen Tonnen 40 % der Raufutterernte ausmachte. Auf dem Ackerland wurden auf einer Fläche von 569 000 Hektar entsprechende Kulturen angebaut.

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