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EU bleibt Nettoimporteur von Rindfleisch

(lid) – In der EU hat der Bestand an Rindvieh auch im vergangenen Jahr um ein Prozent auf noch 85,8 Millionen Tiere abgenommen. In den vergangenen zehn Jahren ist die Rinderherde in der EU nicht angewachsen, obwohl zehn neue Mitgliedsländer dazugekommen sind. Die Nettoproduktion an Rind- und Kalbfleisch reduzierte sich im vergangenen Jahr um weitere 2,7 Prozent auf 7,83 Mio. Tonnen. Besonders in Ländern, in denen die Direktzahlungen stärker von der Produktion entkoppelt sind, kam es zu einem Einbruch in der Produktion. Dies geht aus der ZMP-Marktbilanz „Vieh und Fleisch 2006“ hervor, wie der österreichische Agrarpressedienst AIZ berichtet. Der rückläufigen Rindfleischproduktion stand im Jahr 2005 eine Nachfrage gegenüber, die sich vom BSE-Schock erholt hatte. In den meisten Mitgliedsländern liegt der Konsum wieder mehr oder weniger deutlich über dem Niveau der Vor-BSE-Zeit. Nach vorläufigen Angaben belief sich der Rind- und Kalbfleischverbrauch der gesamten EU im Berichtsjahr auf 8,02 Mio. Tonnen. Er war damit um etwa 200.000 Tonnen höher als die Nettoerzeugung. Die immer größer werdende Lücke zwischen Rindfleischproduktion und -verbrauch wird laut ZMP durch steigende Importe und rückläufige Exporte geschlossen. Bereits 2003 ist die EU zum Nettoimporteur von Rindfleisch geworden. Im Jahr 2005 wurden rund 285.000 Tonnen aus der EU exportiert, das war fast ein Drittel weniger als 2004. Bei den Einfuhren war zwar ein leichtes Minus zu verzeichnen, mit einem Importvolumen von 528.000 Tonnen wurden die Exporte um 243.000 Tonnen übertroffen. Die größten Lieferanten am Weltmarkt für Rindfleisch sind Brasilien, Australien und Argentinien.

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