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Japan wird zum größten Schweinefleischimporteur

(lid) – Japan kann seinen Bedarf an Schweinefleisch nur noch zur Hälfte aus der eigenen Produktion decken. Dies macht Japan mit jährlichen Importen von über 1,2 Millionen Tonnen Schweinefleisch weltweit zum größten Importeur. Die Hauptlieferanten sind die USA, Kanada und Dänemark, schreibt die Zentrale Markt- und Preisberichtstelle (ZMP).

Obwohl Japan große Mengen an Schweinefleisch importieren muss, sind in den vergangenen Jahren die Viehbestände im Land zurückgegangen. So wurden Anfang der Neunzigerjahre noch fast 13 Millionen Schweine gezählt, die Schlachtungen lagen bei fast 21 Millionen Tieren pro Jahr. Innerhalb von 15 Jahren ist der Bestand auf unter 10 Millionen Schweine gesunken und die Schlachtungen sind um einen Fünftel reduziert worden. Offensichtlich haben hier viele kleinere Betriebe, ähnlich wie in Europa, den Wettbewerb nicht überstanden. Dieser Trend kommt auch in der Strukturentwicklung zum Ausdruck. Derzeit gibt es rund 7.800 Schweine haltende Betriebe mit einem durchschnittlichen Bestand von 1.200 Tieren. Vor zehn Jahren wurden noch doppelt so viele Betriebe mit durchschnittlich 680 Tieren gezählt.

Japan gehört zu den Ländern mit den weltweit höchsten Schweinefleischpreisen. Im Juli zahlten die japanischen Verbraucher etwa 17 Euro (27 Franken) pro Kilogramm für das Schweinefilet und knapp 10 (knapp 16 Franken) Euro pro Kilogramm für die Schulter. Ohne Importzölle würden die Verbraucherpreise vermutlich deutlich niedriger liegen, aber dann wären die inländischen Produzenten aufgrund der höheren Produktionskosten nicht mehr wettbewerbsfähig.

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