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Schweiz: BSE-Einheit des Bundes wird aufgelöst

(lid) – Die BSE-Einheit des Bundes wird aufgelöst. Die Arbeit der im Jahr 2001 gebildeten Kontrollinstanz für Rinderwahnsinn wird aber mit neuem Fokus fortgesetzt. Das Bundesamt für Veterinärwesen (BVET) der Schweiz bestätigte einen Bericht von Schweizer Radio DRS. Die anfänglich mit 20 Mitarbeitern dotierte und mit einem Gesamtbudget von 3,5 Millionen Franken ausgestattete Einheit wird bis Ende des Jahres auf 12 Stellen reduziert mit einem Gesamtbudget von zwei Millionen Franken, wie BVET-Sprecherin Cathy Maret am Mittwoch, 16. August der Nachrichtenagentur SDA sagte.

Entlassungen gebe es keine. Der Fokus werde neu erweitert auf die gesamte Produktionskette, auf Tiergesundheit und -schutz, zum Beispiel schonende Produktion, sowie auf Lebensmittelsicherheit und Hygiene. Die Änderungen bei der bisherigen BSE-Einheit seien Teil der Sparmassnahmen des Bundes, würden aber auch durch die kantonalen Ressourcenerhöhungen erleichtert.

Dieses Jahr wurden noch zwei BSE-Fälle in der Schweiz registriert, 2001 waren es 42. Nach UNO-Angaben vom März gingen die Fälle von Rinderseuche in den vergangenen Jahren weltweit deutlich zurück – um 50 Prozent allein von 2004 auf 2005. Auch die Zahl der an der neuen Variante der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit (vCJK) gestorbenen Menschen habe sich vermindert. Die Hirnkrankheit wird vermutlich durch den Verzehr von BSE-verseuchtem Rindfleisch hervorgerufen.

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