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Ungebremst: Vogelgrippe breitet sich in Rumänien immer weiter aus

Bukarest (aho) – Trotz vielseitiger Bemühungen – Massenkeulungen, Quarantäne in den betroffenen Ortschaften, Teppichen mit Desinfektionsmitteln und Desinfektionsstationen für Fahrzeuge an den Nationalstraßen – ist die rumänische Regierung offenbar machtlos. Fast stündlich werden neue Vogelgrippeherde gemeldet. Wie die Agentur Mediafax jetzt unter Berufung auf zuständige Behörden meldet, stieg die Zahl der betroffenen Ortschaften seit Anfang der Woche drastisch an. Inzwischen wurde das Virus in 56 Ortschaften amtlich festgestellt. In weiteren 37 Orten besteht der dringende Verdacht auf Vogelgrippe. In über 40 Ortschaften wurde bisher das Geflügel gekeult und erste Desinfektionsmaßnahmen durchgeführt.

25 der bestätigten H5N1-Herde liegen im Kreis Brasov. Am zweitstärksten betroffen ist der Kreis Prahova nördlich der Hauptstadt Bukarest mit sieben bestätigten H5N1-Herden und 19 Ortschaften mit Verdachtsfällen.

Der erste Ausbruch wurde Mitte Mai auf einer Geflügelfarm in Codlea (Zeiden) in Siebenbürgen (Kreis Kronstadt) registriert. Wie die Siebenbürgische Zeitung jetzt berichtete, hatten Anwohner beobachtet, dass Mitarbeiter eines Geflügelbetriebes Säcke mit totem Geflügel auf einer Mülldeponie warfen. Niemand hatte jedoch die Behörden verständigt. Gleich danach mussten zwei weitere Hühnerfarmen in Codlea (Zeiden) geschlossen werden, die Behörden beschlagnahmten und vernichteten mehrere Tonnen Hühnerfleisch in Bukarest und mehreren Landkreisen. Von Codlea aus hatte sich dann die Seuche ausbreiten können, weil lebendes Geflügel aus diesen Zuchtbetrieben unkontrolliert verkauft worden war.

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