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Ab Samstag dürfen Schweine in NRW wieder zum Schlachthof

Düsseldorf (aho) – In ganz NRW dürfen ab Samstag Schlachtschweine wieder zum Schlachthof gebracht werden. Dies gilt nicht für das Beobachtungsgebiet, also im Bereich von zehn Kilometern um die von der Schweinepest betroffenen Höfe. Eine erste Erleichterung gibt es dort allerdings auch: Innerhalb dieser Zone dürfen für die Mast bestimmte Ferkel in leer stehende Ställe verbracht werden. Diese Entscheidung der EU muss noch in nationales Recht umgesetzt werden, voraussichtlich ab Samstag dürfen die Tiere dann in innerhalb dieses Gebietes transportiert werden. Das teilt das Agrarministerium in Düsseldorf mit.

Die EU-Kommission hat eine Lockerung des Verbots für den Transport von Zuchtschweinen und Ferkeln aus Nordrhein-Westfalen von einem weiteren Untersuchungsprogramm abhängig gemacht. So müssen bis Mitte nächster Woche rund 800 Betriebe überprüft werden, die Kontakt zu Höfen aus den Kreisen Recklinghausen, Coesfeld, Wesel und Borken sowie den Städten Bottrop und Gelsenkirchen hatten. Diese Kreise und Städte liegen ganz bzw. teilweise in der Pufferzone, die um die von der Schweinepest betroffenen Betriebe gezogen wurde. Die Tiere müssen von einem Tierarzt untersucht werden, zusätzlich werden in jedem Stall Blutproben genommen und auf Schweinepest überprüft. „Ich gehe davon aus, dass die EU sich von diesem Untersuchungsprogramm überzeugen lässt und für Teile Nordrhein-Westfalens auch das Transportverbot für Zuchtschweine wieder aufhebt. Der ständige Ausschuss für Lebensmittelkette und Tiergesundheit wird am 20.4.2006 auf Basis unserer Ergebnisse darüber beraten“, so Verbraucherschutzminister Eckhard Uhlenberg. Er verwies darauf, dass in NRW nun seit mehr als zehn Tagen kein neuer Schweinepest-Fall zu verzeichnen ist. „Daher bleibe ich dabei: Die Maßnahmen der EU sind nicht angemessen“, sagte Agrarminister Uhlenberg.

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