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Niedersachsen verschärft Schutzmaßnahmen wegen Schweinepest in NRW

Hannover (aho) – Die in Niedersachsen ohnehin schon rigiden Schutzmaßnahmen gegen die Schweinepest werden sofort nochmals drastisch verschärft, teilte heute Landwirtschaftsminister Hans-Heinrich Ehlen mit. Dieses sei dringend erforderlich, weil das Schweinepestgeschehen in Nordrhein-Westfalen offenbar noch nicht erloschen sei, wie der jüngste Ausbruch vom 1. April beweise. In Niedersachsen gibt es keine Fälle. Alle Tierhalter, die seit dem 18. Februar 2006 Schweine aus Betrieben in Nordrhein-Westfalen bezogen haben, müssen ihre Tiere sowohl klinisch wie serologisch auf KSP (Klassische Schweinepest) untersuchen lassen.

Die Reinigungs- und Desinfektionsmaßnahmen werden weiter intensiviert. Räder und Radkästen von Fahrzeugen für den Transport von Futter, Gülle und toten Tieren werden unmittelbar vor dem Befahren und nach dem Verlassen von Schweinehaltungen gereinigt und desinfiziert, Viehfahrzeuge nach jedem Schweine-Transport zweimal gereinigt und desinfiziert. Ferner wird die Einhaltung der Bestimmungen der nationalen Schweinehaltungshygiene-Verordnung verschärft überprüft. Bei gehäuftem Auftreten von Todesfällen, von Kümmerern, fieberhaften Erkrankungen und ungeklärten Todesfällen sind labordiagnostische Untersuchungen vorgeschrieben. Die Veterinärbehörden und die Wirtschaftsbeteiligten werden laufend über die Entwicklung des Seuchengeschehens unterrichtet. Damit Kontaktbestände sofort ermittelt werden können, müssen alle Schweinehalter, der Meldepflicht in die Schweinedatenbank fristgerecht nachzukommen. „Verstöße werden verfolgt und unnachsichtig geahndet“, betonte Minister Ehlen.

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