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Blitzumfrage zur Vogelgrippe: Bundesbürger wenig beunruhigt

Köln (aho) – Trotz des Ausbruchs der Vogelgrippe bei Nutztieren will die deutliche Mehrheit der Bundesbürger weiterhin Geflügelprodukte konsumieren. In einer Blitzumfrage des ARD-DeutschlandTrends für die Tagesthemen geben 75 Prozent der Befragten an, die Vogelgrippe werde keinen Einfluss auf die persönlichen Essgewohnheiten haben. Nur 19 Prozent wollen weniger Geflügelprodukte wie Hühnchenfleisch oder Eier essen. Drei Prozent hat die Absicht, den Verzehr dieser Produkte nach dem Ausbruch der Vogelgrippe bei Nutztieren ganz einzustellen. Infratest dimap hat für diese Umfrage am Donnerstag 1.000 Wahlberechtigte im Auftrag der ARD befragt.

Auch das Vertrauen der Bundesbürger in die Maßnahmen zur Eindämmung der Tierseuche ist groß. 56 Prozent sind der Ansicht, dass alles Notwendige getan wird, um zu verhindern, dass sich die Vogelgrippe noch weiter massenhaft auf Vögel und Geflügelbestände in Deutschland ausbreitet. Elf Prozent sehen das nicht so. Dass die massenhafte Ausbreitung des Virus‘ gar nicht zu verhindern ist, meinen 28 Prozent.

Allerdings sind 62 Prozent der Deutschen der Ansicht, dass der Bund mehr Kompetenzen bei der Seuchenbekämpfung erhalten sollte. Nur 32 Prozent finden, die Bundesländer und Landkreise sollten weiterhin für die Bekämpfung der Vogelgrippe zuständig sein. Auf die Frage, ob Landwirtschaftsminister Horst Seehofer ein guter Krisenmanager bei der Bekämpfung der Vogelgrippe ist, sagen 46 Prozent „ja“ und nur 22 Prozent „nein“.

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