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H5N1 im Nutzgeflügelbestand bestätigt

Dresden (aho) – Der Vogelgrippeverdacht in einem Putenbestand in Sachsen hat sich bestätigt. Damit ist erstmals ein Nutztierbestand in Deutschland mit einem H5N1 – Virus infiziert, wie das sächsische Sozialministeriums am Mittwoch in Dresden mitteilte. Durch das zuständige Lebensmittelüberwachungs- und Veterinäramt wurde der Geflügelpestverdacht ausgesprochen. Damit wurde ab sofort die Einrichtung des Sperrbezirkes (3-km-Radius), des Beobachtungsgebietes (insgesamt 10-km-Radius) und der Kontrollzone (insgesamt 13-km-Radius) um den Bestand im Regierungsbezirk Leipzig angeordnet. Nach Mitteilung des Sozialministeriums sind die Vorbereitungen zur Tötung des Bestandes abgeschlossen, es wird zeitnah damit begonnen. Ob es sich um den derzeit in der Wildvogelpopulation vorkommenden hochpathogenen H5N1-Virusstamm handelt, bedarf noch weiterer Untersuchungen durch das Nationale Referenzlabor.

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