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Rheinland-Pfalz: ISB legt Liquiditätshilfeprogramm für Geflügelwirtschaft auf

Mainz (aho) – Die Investitions- und Strukturbank (ISB) hat ein Liquiditätshilfeprogramm für die von den wirtschaftlichen Folgen der Vogelgrippe besonders betroffenen Betriebe aufgelegt. Dazu zählen Geflügelhalter und Geflügelbratereien. Wirtschafts- und Landwirtschaftsminister Hans-Artur Bauckhage wertet dieses Angebot als „sinnvolle Hilfe für ohne eigenes Verschulden in Not geratene Betriebe“. Ähnliche Programme wurden in der Vergangenheit in vergleichbaren Situationen schon für Winzer sowie für Schweine- und Rinderhalter aufgelegt.

„Obwohl von der Vogelgrippe in Deutschland noch kein Nutzgeflügel betroffen ist und derzeit auch nicht von einer realistischen Bedrohung von Menschen durch Geflügel und Geflügelprodukte ausgegangen werden kann, erleben wir eine spürbare und zeitlich nicht absehbare Zurückhaltung bei den Verbrauchern“, sagte der Minister. Unmittelbar spürten das im gewerblichen Bereich die Geflügelbratereien, mittelbar die Geflügelhalter. Die Hähnchenbratereien registrierten Umsatzeinbußen seit Oktober 2005 von 30 bis 50 Prozent. „Diesen Betrieben wollen wir schnell und unbürokratisch, aber auch mit Blick auf die Verhältnismäßigkeit helfen“, so der Minister.

Über das ISB-Liquiditätshilfeprogramm können die Hausbanken günstige Darlehen anbieten. Die Darlehen können bis zu einer Höhe von 2.000 Euro je Großvieheinheit (GV) für landwirtschaftliche Betriebe bzw. im gewerblichen Bereich bis zu einer Höhe von maximal zehn Prozent des Umsatzes gewährt werden. Das Darlehen beträgt mindestens 5 000 und maximal 50.000 Euro je Zuwendungsempfänger. Dabei kann eine Haftungsfreistellung von 50 Prozent beantragt werden. Der Zinssatz wird inklusive Bankenmarge voraussichtlich bei 4,6 Prozent ohne bzw. fünf Prozent mit Haftungsfreistellung liegen und damit für einen Betriebsmittelkredit günstig sein.

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