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LKr. Cloppenburg: Verdacht auf Schweinepest bei einem Schlachtschwein

Cloppenburg (aho) – Bei einem auf dem Transport zum Schlachthof in Essen/Oldbg. verendeten Schwein besteht der Verdacht auf Schweinepest. Das Tier wurde am Mittwochmorgen zusammen mit 178 Schweinen aus dem Landkreis Harburg angeliefert. Bei dem verendeten Tier wurden von den Veterinären des Landkreises Cloppenburg deutliche klinische Anzeichen auf Schweinepest festgestellt. Die Ohren des Tieres zeigten hochgradige blaue Verfärbungen. Zusätzlich war ein durchfallartiger blutiger Ausfluss aus dem Mastdarm festzustellen. Hierüber informiert der Landkreis die Öffentlichkeit.

Das Verdachtstier wurde als Einzeltier von einem Schweinemäster zusammen mit 178 Schweinen von anderen Betrieben aus dem Landkreis Harburg angeliefert. Alle Tiere dieses Transportes wurden auf der Rampe des Schlachthofes abgesondert. Die Tiere werden getötet und in der Tierkörperbeseitigungsanstalt Kampe entsorgt. Das Verdachtstier wird zur Untersuchung in das Veterinärinstitut Oldenburg gebracht. Von den übrigen Tieren des Transportes werden ebenfalls Proben vom Veterinärinstitut untersucht. Mit ersten Ergebnissen ist frühestens am späten Nachmittag zu rechnen.

Auf dem betreffenden Schlachthof wurde die Schlachtung und Anlieferung sofort gestoppt. Die auf der Rampe bereits vorhandenen Tiere, die jedoch keinen Kontakt zu den aus Harburg angelieferten Tieren gehabt haben, werden separat geschlachtet und auch im Kühlhaus bis zum Vorliegen von Untersuchungsergebnissen separat gelagert.

Nach einer kompletten Reinigung und Desinfektion des Schlachthofes wird die Schlachtung wieder freigegeben. Das Transportfahrzeug aus Harburg darf den Schlachthof ebenfalls nur nach einer Komplettreinigung und Desinfektion verlassen .

Der Landkreis Harburg ist sofort informiert worden und wird in seinem Zuständigkeitsbereich die erforderlichen Maßnahmen veranlassen, heißt es.

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