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Sieben neue Nachweise von Vogelgrippe bei Wildvögeln auf Rügen

Schwerin (aho) – Von den am Wochenende untersuchten verendeten Wildvögeln aus Mecklenburg-Vorpommern bestätigte das Friedrich-Loeffler-Institut heute sieben neue positive Befunde. Es handelt sich dabei ausschließlich um Fälle von Rügen. Zwei Sing- und zwei Höckerschwäne sind dem Gebiet „Wittower Fähre“ zuzuordnen. Ein weitere Höckerschwan stammt aus Breege. Eine Silbermöwe aus der Ortslage Glowe und ein vor Binz gefundener Haubentaucher wurden ebenfalls positiv getestet. Hierüber informierte am Wochenende das Agrarministerium in Schwerin. Die Gesamtzahl der in Mecklenburg-Vorpommern untersuchten Vögel (Wildvögel und Hausgeflügel) beträgt nunmehr 3.566. Hinzu kommen inzwischen 52 beprobte Säugetiere, darunter erstmals je ein Hase und ein Hermelin. Insgesamt liegt bislang für 134 Wildvögel sowie für eine Hauskatze im Lande der Nachweis einer Infektion mit dem hoch pathogenen H5N1-Typ der Aviären Influenza vor. Zusätzlich zu der für alle erlegten oder tot aufgefundenen Füchse vorgeschriebenen Tollwutuntersuchung ist mittlerweile auch die Analyse hinsichtlich AIV des Typs H5N1 bei dieser Tierart obligatorisch. Davon versprechen sich die Experten zusätzliche Informationen zur möglichen Ausbreitung der Krankheit. Währenddessen setzen die Behörden die Maßnahmen zur Bekämpfung der Tierseuche fort. Am gestrigen Samstag fand eine erneute Befliegung Rügens mit dem Hubschrauber der Bundeswehr statt. Neue Vogelzüge wurden dabei nicht festgestellt, teilt das Ministerium mit. Die Kontrollen zur Einhaltung der Stallpflicht wurden auch am Wochenende fortgeführt. So gab es allein am Samstag 67 Nachkontrollen in Hausgeflügelhaltungen auf Rügen. Die bisherigen Schutzzonen in Prerow und Zingst auf dem Darß (Landkreis Nordvorpommern) wurden zu einer gemeinsamen Schutzzone zusammengefasst. Nachdem bereits am Freitag Vertreter des Interministeriellen Führungsstabes der Landesregierung zu Gesprächen über das Vogelgrippe-Geschehen in der Region mit polnischen Experten in Stettin weilten, berieten sich am Samstag auch die Landrätin des unmittelbare benachbarten Landkreises Ostvorpommern und der dortige Führungsstab mit Vertretern der Wojewodschaft Westpommern.

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