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Vogelgrippe: Jäger beobachten Wildvögel systematisch

Bonn (aho) – Der Deutsche Jagdschutz-Verband (DJV) hat heute in Bonn seine rund 300.000 Mitglieder aufgerufen, bekannte Vogelrastplätze in ihren Revieren verstärkt zu kontrollieren. Jäger sollten kranke oder verendete Vögel unverzüglich den Veterinärbehörden melden, damit das Vogelgrippe-Virus H5N1 als Todesursache ausgeschlossen werden kann. Seit Herbst 2005 arbeiten Jäger und Tierärzte bundesweit bei der Seuchenkontrolle von Wildvögeln zusammen. Nach dem Auftreten des Virus H5N1 in Mecklenburg-Vorpommern haben Jäger und Behörden ihre Untersuchungen nochmals intensiviert. Bundesweit erfordere die nahende Vogelzugzeit eine erhöhte Aufmerksamkeit, teilte der DJV mit.

„Momentan geht es darum, einen weiteren Ausbruch der Vogelgrippe bei Wildvögeln schnell festzustellen, um ein Überspringen auf Hausgeflügel möglichst zu verhindern“, erklärte DJV-Präsident Jochen Borchert. Jäger könnten hier mit ihren Beobachtungen einen wichtigen Beitrag leisten, da ihnen Brut- und Rastplätze der Wildvögel bestens bekannt seien. Seit Jahren wirken Jäger bereits erfolgreich bei der Bekämpfung von Tierseuchen wie Schweinepest, Tollwut oder Maul- und Klauenseuche mit

Der DJV warnte Freizeitsportler und Spaziergänger eindringlich davor, tote und kranke Vögel anzufassen oder gar mit nach Hause zu nehmen. Vielmehr müssen das Kreisveterinäramt oder die Polizei informiert werden. Nur Experten mit entsprechender Schutzkleidung dürfen die Tiere einsammeln.

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