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Mönchengladbach: Vorbereitungen auf möglichen Vogelgrippe-Ausbruch laufen weiter

Mönchengladbach (aho) – Auch wenn es derzeit keinerlei Hinweise auf einen Ausbruch der Vogelgrippe auf dem Stadtgebiet von Mönchengladbach gibt, bereiten sich die Ämter und Fachbereiche der Stadtverwaltung weiter auf den Fall vor, dass die so genannte Geflügelpest auch hier in einem Geflügelbetrieb oder unter Wildvögeln ausbricht. Auf der Feuerwache III am Stockholtweg trafen sich heute Experten des Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamtes mit den Kollegen der Berufsfeuerwehr, um mögliche Szenarien, den Schutz der Bevölkerung sowie der Einsatzkräfte bei einem Ausbruch im Detail zu erörtern. Dabei ging es um Überprüfung ganz praktische Dinge, wie die Frage, ob für den Fall der Fälle genügend Gummistiefel, Schutzanzüge, Masken oder Handschuhe zur Verfügung stehen, wie schnell Absperrmaterial für Sperrmaßnahmen vor Ort sein kann oder welche Desinfektionsmittel den Grippevirus am wirkungsvollsten bekämpfen.

Auf dem Außengelände der Feuerwache hatten Kollegen der Feuerwehr eine Durchfahrtschleuse zur Desinfektion von Fahrzeugen und einen so genannten Dekontiminationscontainer aufgebaut, in dem sich Personen, die in einem Vogelgrippegebiet zum Einsatz kommen, reinigen können. Der Testaufbau diente dazu, die Arbeitsabläufe und Schutzmaßnahmen durchzuspielen, die nötig sind, um ein Verschleppen des Virus zu verhindern.

In den nächsten Tagen wird das Veterinär – und Lebensmittelüberwachungsamt Angehörige der Feuerwehr weiter auf einen möglichen Einsatz vorbereiten. Reichlich zu tun hatten die Behörden am Wochenende mit Hinweisen aus der Bevölkerung auf verendete Vögel. Die Feuerwehr hat 17 tote Vögel, darunter drei Enten, eingesammelt und an die Veterinäre übergeben. Die Kadaver sind heute zur Untersuchung ins Staatliche Veterinär- und Lebensmitteluntersuchungsamt nach Krefeld gebracht worden.

Das Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt weist darauf hin, dass sich das Interesse bei tot aufgefunden Wildvögeln im Zusammenhang mit der Vogelgrippe auf Wassergeflügel (Enten, Gänse, Schwäne), Hühnervögel (Fasane, Rebhühner) und Aasfresser wie Greifvögel und Krähen konzentriert, weil diese als mögliche Überträger der Vogelgrippe in Frage kommen. Funde von Singvögeln (z.B. Amseln) und Tauben müssen nicht gemeldet werden.

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