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Vogelgrippe: Kein Verdachtsfall in Hamburg

Hamburg (aho) – Gestern und heute wurden 37 verendete Vögel ins Institut für Hygiene und Umwelt zur Untersuchung auf Vogelgrippe-Viren eingeliefert. Die Behörde für Wissenschaft und Gesundheit teilt erste Untersuchungsergebnisse für acht Vögel – drei Schwäne, drei Reiher, ein Kormoran und eine Ente – jetzt mit. Ergebnis: In den bisherigen Proben konnte das Influenza-A-Virus nicht nachgewiesen werden.

Am Mittwochabend und im Laufe des heutigen Donnerstags brachten Mitarbeiter der Bezirksämter, die Polizei, die Wasserschutzpolizei und die Feuerwehr 37 verendete Vögel zur Untersuchung in das Hamburger Landeslabor: dreizehn Blesshühner, fünf Möwen, sieben Enten, vier Kormorane, drei Reiher, drei Schwäne, eine Gans und einen Bussard. Daneben wurden 17 bereits verweste Vögel eingeliefert.

Die Proben von den anderen 29 Vögeln werden derzeit untersucht, mit weiteren Ergebnissen ist morgen zu rechnen.

Im veterinärmedizinischen Labor des Instituts für Hygiene und Umwelt der Gesundheitsbehörde werden die eingelieferten Vögel zunächst von einem Tierpathologen untersucht. Vögel, die bereits verwest sind, werden nicht weiter untersucht. Bei allen anderen Vögeln wird ein Kloakentupfer zum molekularbiologischen Nachweis des Virus-Genoms entnommen. In einem abgestuften Verfahren wird zunächst nachgewiesen, ob Influenza-A-Viren vorhanden sind. Alle Proben, die positiv auf Influenza-A-Virus getestet würden, würden an das nationale Referenzlabor, das Friedrich-Löffler-Institut – Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit – auf der Insel Riems weitergeleitet. Parallel dazu wird bei positiven Influenza-A-Proben auch im Institut für Hygiene und Umwelt ein Test auf H5 und N1 durchgeführt.

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