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Bayern: Bisher kein Nachweis von Geflügelpest

München (aho) – Bisher ist in Bayern der gefährliche Geflügelpestvirus nicht nachgewiesen. Dies teilte Verbraucherschutzminister Werner Schnappauf heute in München mit. Allerdings sind allein in den letzten Tagen aus allen Teilen Bayerns insgesamt 100 verendete Vögel, darunter 23 Schwäne und 22 Gänse und Enten ans Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit geschickt worden und müssen jetzt untersucht werden. Schnappauf: „Die Analysen werden über das Wochenende fortgeführt. Darüber hinaus ist eine Wochenendbereitschaft für die Annahme der vielen eintreffenden verendeten Wildvögel angeordnet.“ Schnappauf wies in diesem Zusammenhang aber darauf hin, dass zur Untersuchung nur solche verendeten Tiere geführt werden sollten, die gehäuft an einer Stelle gefunden wurden. „Bei einzelnen Kadavern besteht kein Anlass zur Sorge. Es ist nicht außergewöhnlich, dass zum Ende einer strengen Kälteperiode vermehrt Vögel durch Nahrungsmangel und Erschöpfung verenden. Erst bei mehreren Vögeln, vor allem bei Enten, Gänsen oder Schwänen sollte das zuständige Landratsamt informiert werden.“ Solche verendeten Tiere sollte man auf keinen Fall selber anfassen; sie würden vielmehr von Fachleuten mit angemessener Schutzkleidung geborgen und zur Untersuchung ans Landesamt gebracht.

Dem Minister zufolge patrouillieren die staatlichen Vogelschützer zusammen mit den weit über 300 freiwilligen Helfern des Landesbunds für Vogelschutz laufend die Zugvogel-Rastgebiete an den bayerischen Flüssen und Seen. Bisher sind keine Auffälligkeiten bei den Wildvögeln wie beispielsweise erhöhte Sterberaten zu vermelden. Darüber hinaus untersuchen die Virologen am Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit bei erlegten und verendeten Wildvögeln sowie Hausgeflügel auf das Geflügelpest-Virus – seit August 2005 über 1.800 Wildvögel und 2.100 Hausgeflügel. Bisher wurde bei den Untersuchungen in keinem Fall der gefährliche H5 oder H7-Subtyp festgestellt. Sollten H5N1 nachgewiesen werden, würde umgehend die Öffentlichkeit informiert.

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