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Milzbrand in Partschins: Impfungen und Testergebnisse

Bozen (aho) – In der Autonomen Provinz Bozen wurden die Tiere auf dem Hof oberhalb von am Mittwoch gegen Milzbrand geimpft. Bekanntlich hatte sich vor mittlerweile gut einer Woche der Verdacht bestätigt, dass auf dem Hof mehrere Tiere an Milzbrand verendet waren. Auch der betroffene Bauer hatte sich mit dem Erreger infiziert und war im Meraner Krankenhaus behandelt worden.

In den kommenden Wochen sollen dann auch die Tiere der Nachbarhöfe geimpft werden. Was die am Hof anwesenden Menschen betrifft, so stünden diese unter ärztlicher Beobachtung. Allerdings sei eine Übertragung des Milzbrandes von Mensch zu Mensch ausgeschlossen.

In der Zwischenzeit geht die Suche nach der Herkunft der Milzbrand-Sporen weiter. Vier Heuproben, die im betroffenen Stall gezogen worden sind, sind im zuständigen Labor in Foggia untersucht worden. Die heute eingetroffenen Testergebnisse sind allesamt negativ. „Trotz dieser Ergebnisse gehen wir – und auch das zuständige Labor in Foggia – nach wie vor davon aus, dass die Sporen aus dem Heu stammen, weil es die einzige mögliche Erklärung ist“, so der stellvertretende Landestierarzt, Ernst Stifter. Es sei allerdings extrem schwierig, den entsprechenden Nachweis zu führen, weil das Heu auch nur punktuell, also auch nur an einer oder wenigen Stellen verseucht sein dürfte. „Die Amtstierärzte haben nun weitere Proben genommen und wir lassen auch diese analysieren“, so Stifter. Die Ergebnisse dieser Proben werden voraussichtlich in der kommenden Woche eintreffen.

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