animal-health-online®
Redaktion Grosstiere

Zwischenablage01 powered by ...
T O P N E W S ►

Wild-Gammelfleisch: Behörden wussten seit 2004 von Fleisch-Manipulationen

Trostberg / Passau (aho/lme) – Die bayerischen Behörden haben bereits seit 2004 Informationen über mögliche Manipulationen beim Passauer Wildfleischproduzenten Berger. Das bestätigten Behördensprecher laut einem Bericht im Trostberger Tagblatt. Demnach gab es im Zuge anderer Ermittlungen Hinweise, dass Fleisch umetikettiert, Mindesthaltbarkeitsdaten verlängert oder Tiefkühlware als Frischfleisch verkauft worden sein könnte. Auf Hygienemängel habe aber nichts hingedeutet. Zuletzt hatten dort Fleischkontrolleure Ekel erregende Zustände festgestellt, heißt es in der Zeitung. Dass in den letzten Monaten die hygienische Situation eskaliert, lag nach Angaben der Regierung von Niederbayern wohl daran, dass Fachpersonal die Firma verlassen hat. Das Fachpersonal wurde vor allem durch Fremdarbeiter ersetzt, die kaum Deutsch sprachen und verstanden.

Suche



Datenschutzerklärung

TOPIC®-Klauen-Emulsion und Gel: Bei Mortellaro Präparate ohne Wartezeit einsetzen! DSC_0014

Die Folgen der kastrationslosen Ebermast: Ungenießbares Eberfleisch stört das Vertrauen der Verbraucher

Fragen und Antworten zur 16. Novelle des Arzneimittelgesetzes.

Antibiotikaverbräuche in Human- und Veterinärmedizin: Was ist viel & Und wer verbraucht "viel"?



Topic-Logo

tierbestand12-13

Penisbeißen in der Ebermast: ... sofort rausnehmen, sonst ist da die Hölle los! Penis_Zeller_Beringer_02

Das arttypische Verhalten der Eber sorgt für Unruhe in der Ebermast.



Bis zu 1 % ungenießbare Stinker: 24.000.000 kg Schweinefleisch in die Tonne?

Antibiotikaverbräuche in der Tierhaltung: Genau hinschauen lohnt sich

Tunnelblick: Stinkefleisch ist nicht das einzige Problem der Ebermast

Eberfleisch mit Geschlechtsgeruch: "Ich befürchte, dass der Fleischkonsum schleichend zurückgeht"


gesundheit


Isofluran-Gasnarkose
Ferkelkastration, Ebermast, Eberimpfung
Verbraucherschutz: Paratuberkulose & Morbus crohn
Toxoplasmose bei Schweinen, Geflügel und Menschen
Botulismus
Morbus Crohn durch Mykobakterien: Ein Verdacht wird zur Gewissheit
Topic®-Emulsionspray und Gel decken ab, lösen Verkrustungen, trocknen aus und sind gegen Bakterien und Pilze konserviert. Die Topic®-Produkte neutralisieren den tierspezifischen Eigengeruch und Gerüche von Entzündungssekreten z.B. beim Zwischenschenkelekzem, Sommerekzem, Kannibalismus, Mauke, Huf- oder Klauenveränderungen. Der versorgte Bereich wird so für Insekten (Fliegen) wenig attraktiv. Die Emulsion und das Gel können auch unter Verbänden und im Zwischenschenkelbereich von Kühen eingesetzt werden.

Zoonosen



Beliebte Beiträge



Morbus Crohn & ParaTb



Prof. Borody im Interview bei YouTube.