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Österreich: Verdorbenes Wildfleisch aus Bayern beschlagnahmt

Klagenfurt (aho/lme) – Kärntens Gesundheitsreferent LR Wolfgang Schantl fordert nach dem Fund von verdorbenem bayrischen Wildfleisch bei einem Lebensmittelbetrieb in Oberkärnten die Konsumenten auf, ihre Wildfleischvorräte zu überprüfen. „Wenn jemand tiefgefrorenes Wildfleisch der Passauer Firma Berger hat, dann bitte vorsorglich dieses Fleisch nicht essen.“

Die Lebensmittelkontrolle des Landes Kärnten ermittelt jetzt im Auftrag des Gesundheitsreferenten in einer Schwerpunktaktion die Vertriebswege des Unternehmens, das einer der größten Händler und Lieferanten für Wildfleisch in Europa ist.

Die Kontrolleure arbeiteten mit Nachdruck daran, zu klären, „welche Chargen belastet und wo sie hingegangen sind und wo Rückholaktionen gestartet werden müssen“, wird Schantl vom Pressedienst der Kärntner Landesregierung zitiert. Allein in Bayern seien bisher zwölf Proben nach sensorischer Prüfung als „für den menschlichen Verzehr ungeeignet“ klassifiziert worden. Mikrobiologische Ergebnisse werden demnächst vorliegen. Die Untersuchungen in dem Passauer Betrieb selbst hatten ergeben, dass dort sogar sechs von neun Proben verdorben waren.

Betroffen sind tiefgefrorene Produkte wie Hasenkeulen, Fasane oder Hirschrücken. Bei Kontrollen der drei Berger-Fabriken in Ruderting und Ortenburg sowie in Passau hatten Lebensmittelprüfer nach Angaben des bayerischen Umweltministeriums „Ekel erregende hygienische Zustände“ vorgefunden. Die Fleischproben hätten ranzig, stickig, muffig oder sauer gerochen, zum Teil hatten sie bereits zu verfaulen angefangen.

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