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Vogelgrippe: Zeit für Bekämpfung der Vogelgrippe drängt

(lid) – In Peking hat die internationale Geberkonferenz zum Kampf gegen die Vogelgrippe begonnen. Nach Ansicht von Experten drängt die Zeit. Die erfolgreiche Bekämpfung der Vogelgrippe hängt nach deren Einschätzung mehr denn je von einem raschen und koordinierten Handeln der betroffenen Staaten und der Geldgeber ab. Das Risiko einer weltweiten Epidemie sei gross, auch wenn weder der Zeitpunkt noch die Schwere einer drohenden Pandemie vorhergesagt werden könnten, heisst es. Wenn die Mobilisierung von Geldern nicht umgehend erfolge, werde in ein paar Monaten weit mehr Geld benötigt, zitiert die Nachrichtenagentur SDA den Chef-Veterinär der UNO-Organisation für Ernährung und Landwirtschaft (FAO), Joseph Domenech. Die Weltbank rechnet mit einem Bedarf von 1,2 bis 1,4 Milliarden US-Dollar (1,5 bis 1,8 Mrd. Franken), um in betroffenen Entwicklungsländern die Gesundheitsdienste und die veterinärmedizinische Versorgung zu verbessern. Zudem soll die Überwachung gestärkt werden. Die FAO hat bisher 500 Millionen US-Dollar (641 Mio. Franken) freigegeben. Die EU hat 100 Mio. US-Dollar (128 Mio. Franken) zugesagt. Der UNO-Koordinator für die Grippebekämpfung, David Nabarro, sagte allerdings, er benötige zusätzlich zu den bereits zugesagten Geldern weitere 1,5 Mrd. US-Dollar zur Bekämpfung der Vogelgrippe. An der Konferenz in Peking nehmen Vertreter von 89 Staaten, darunter die Schweiz, und 20 internationalen Organisationen teil.

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