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EU: Vogelgrippe zurzeit gefährlicher als BSE

(lid) – Die EU-Kommission stuft die Vogelgrippe als die zurzeit gefährlichste Tierseuche ein noch vor BSE. Besonders kostspielige Maßnahmen zur Bekämpfung des Rinderwahns müssten deshalb überdacht werden, um die knappen Ressourcen in die richtige Richtung zu lenken, berichtet der österreichische Agrarpressedienst AIZ. Insbesondere stellt die Kommission die immer noch umfangreichen BSE-Tests in Frage. Bei Rindern im Alter von 30 bis 35 Monaten würden keine BSE-Fälle mehr nachgewiesen. Weil die Tiere nach den EU-Vorschriften aber immer noch durchgängig untersucht würden, summierten sich die Kosten auf mehrere 100 Millionen Euro in der EU. Das sei nicht mehr zu rechtfertigen, insbesondere wenn die Bekämpfung der Vogelgrippe anstünde, meint die Kommission gemäss AIZ. Besonders Deutschland tut sich schwer bei der Lockerung der BSE-Auflagen. Dort werden immer noch alle Schlachtrinder ab 24 Monaten getestet. Inzwischen seien einige Bundesländer mit der Situation unzufrieden, heißt es. Auch bei anderen Maßnahmen will die Kommission Schritte einleiten. Für Großbritannien soll nach zehn Jahren das Exportverbot für Rindfleisch wieder aufgehoben werden. Kürzlich unterbreitete die Kommission den Mitgliedstaaten den Vorschlag, gemäss diesem lebende Rinder und Fleisch aus England wieder auf den Kontinent gelangen dürften. Dem Konsument gegenüber müssten solche Lockerungen gut begründet werden, gibt die Kommission zu bedenken. 14 Mitgliedstaaten sollen sich für ein Ende des Embargos ausgesprochen haben. In den kommenden Wochen will die Kommission im Ständigen Ausschuss für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit abstimmen lassen. Dort braucht sie eine qualifizierte Mehrheit an Befürwortern.

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