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Backhaus: Abgestimmtes Handeln von Bund und Ländern bei Vogelgrippe notwendig

Schwerin (aho) – Landwirtschaftsminister Dr. Till Backhaus (SPD) setzt sich für eine stärkere Kontrolle des Reiseverkehrs aus den von der Vogelgrippe betroffenen Gebieten ein. „Das betrifft die Überwachung der Flughäfen ebenso wie den Auto- und Busreiseverkehr sowie der Bahn und in Häfen“, sagte Minister Backhaus heute in Schwerin. Am Flughafen Rostock-Laage wurden die Kontrollen der Reisenden verschärft. Die zuständigen Behörden der Polizei und beim Zoll wurden ebenfalls aufgefordert, verstärkt auf Reiseverkehr aus den betroffenen Ländern zu achten. Eine enge Zusammenarbeit mit den anderen Bundesländern sei dabei unabdingbar. „Nur durch gemeinsames und abgestimmtes Handeln ist es möglich, das Risiko der Einschleppung der Vogelgrippe nach Deutschland so gering wie möglich zu halten“, betonte Minister Backhaus.

Minister Backhaus geht davon aus, dass es im Frühjahr wieder zu einem Freilandverbot für Geflügel kommen wird, wenn die Risikobewertung durch das Friedrich-Löffler-Institut dies nötig macht. Auch kann es wieder zu einem Verbot von Geflügelschauen kommen. „Ich würde mir wünschen, wenn wir hier zu einer bundesweit einheitlichen Regelung finden könnten“, sagte Minister Backhaus. In Mecklenburg-Vorpommern sind derzeit Geflügelschauen wieder möglich, allerdings mit Auflagen.

Das Wildvogelmonitoring wird in Mecklenburg-Vorpommern weiterhin durchgeführt. Bis Ende Dezember 2005 waren insgesamt mehr als 800 Proben untersucht worden. In Mecklenburg-Vorpommern wurden sieben Gebiete als Beprobungsgebiete für Wildenten und Wildgänse ausgewiesen.

Minister Backhaus appelliert an die Bürger, weiterhin aufmerksam zu sein und Vorkommnisse von toten Vögeln oder auffälliges Verhalten von Geflügel zu melden. „Um eine mögliche Gefahr abzuwenden sind Bürger – insbesondere Geflügelhalter – und Behörden gleichermaßen gefordert“, sagte der Minister.

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