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Vogelgrippe-Virus könnte in Türkei dauerhafte Gefahr werden

(lid) – Der tödliche Vogelgrippe-Erreger H5N1 könnte in der Türkei zu einer dauerhaften Gefahr werden. Dies wäre auch ein Risiko für die Nachbarländer, warnte die UNO-Organisation für Ernährung und Landwirtschaft (FAO) am Mittwoch, 11. Januar. Das „äusserst krankheitserregende“ Virus könne sich in den betroffenen Gebieten trotz Sicherheitsmassnahmen massenhaft verbreiten, warnte Juan Lubroth von der FAO gemäss einem Bericht der Nachrichtenagentur SDA. Jedes Geflügel, das mit dem Erreger infiziert sei, müsse umgehend gemeldet werden, forderte die FAO. Entscheidend sei eine enge Zusammenarbeit der Länder im Kampf gegen die Vogelgrippe.

Der Gesundheitszustand von 2 der derzeit 13 gemeldeten Vogelgrippe-Patienten in der Türkei verschlechterte sich nach den Angaben von Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan. Nach Einschätzung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) reagierte die Türkei angemessen auf den Ausbruch der Krankheit. Das türkische Gesundheitsministerium habe von Anfang alles unternommen, um die schwierige Lage in den Griff zu bekommen, sagte WHO-Regionalleiter Marc Danzon in Ankara. Es gebe „keinen Grund zur Panik“, für Türkei-Reisende bestehe keine Gefahr.

Wegen der Ausbreitung der Vogelgrippe plant Deutschlands Landwirtschaftsminister Horst Seehofer eine erneute Stallpflicht für deutsches Geflügel und schärfere Kontrollen an den Grenzen. Er halte es für „höchstwahrscheinlich“, dass das Freilaufverbot wieder eingeführt werde, sagte Seehofer gemäss SDA in Berlin.

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