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Militante Tierschützer bekennen sich zu Anschlag auf Bekleidungsgeschäft

Mainz (aho) – Unbekannte haben in Mainz in der Nacht zum Freitag gegen 1.46 Uhr vier Schaufensterscheiben und eine Eingangstür des Bekleidungsgeschäfts Peek & Cloppenburg (P&C) mit Pflastersteinen zerstört. Auf die Fassade des Geschäftes war das Kürzel „ALF“ gesprüht, was gewöhnlich für „Animal Liberation Front“ steht, eine Gruppe militanter Tierbefreier, die sich in der Vergangenheit mit ähnlichen und weitaus drastischeren Aktionen in Deutschland und Großbritannien hervorgetan hat. Die Polizei sprach zunächst gegenüber der Presse von „Vandalismus“. Die Geschäftsführung von P&C ist sich allerdings sicher, das es sich um einen gezielter Anschlag von radikalen Pelzgegnern handelt.

Und tatsächlich brüsten sich jetzt anonyme Pelzgegner im Internet mit den Anschlag. Auf der Webseite der „Tierbefreier“, laut Impressum ein eingetragener Verein mit Sitz in Hamburg, findet sich unter der Überschrift „P&C gesteinigt“ ein vom 31. Dezember datiertes „Bekennerschreiben“, welches auch über Mailinglisten von Tierschützern verbreitet wird: „In der Nacht vom 29. auf den 30. Dezember 2005 wurde die Polizei zu einem Kaufhaus gerufen, welches den meisten TierrechtlerInnen schon bekannt sein dürfte. P&C hat sich entschlossen, weiterhin vom feigen Mord an Unschuldigen zu profitieren. Aber so feige wie ihr sind wir schon lange! Deshalb werden eure Schaufensterscheiben auch weiterhin unsere Steine fressen müssen. Die Bilanz beläuft sich auf vier große Fensterscheiben, eine Glaseingangstür und eine Menge Scherben.“ Der Polizeibericht, wonach der Tatort in der Nacht zum Freitag mit Diensthunden abgesucht worden sei, wird süffisant kommentiert: „Deswegen hättet ihr die Hunde echt nicht wecken müssen. Dachtet ihr, wir gehen noch shoppen? Wir sind zwar feige aber nicht dumm.“ Unterzeichnet ist der Text mit dem Kürzel „ALF“.

Wie ein Polizeisprecher gestern einer Zeitung bestätigte, hat die Mainzer Polizei ihre Ermittlungen – auch aufgrund des Internet-Bekenntnisses – auf militante Tierschutz-Aktivisten konzentriert. Die Strafanzeige der P &C-Geschäftsleitung wird von der Kriminalpolizei bearbeitet. Dies deutet darauf hin, dass von einer zielgerichteten Sachbeschädigung ausgegangen wird. Der Schaden soll laut P & C in die Zehntausende gehen.

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