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Niedersachsen: Beschlagnahmtes Fleisch wird untersucht

Hannover / Oldenburg (aho/lme) – Nach einem Hinweis Nordrhein-Westfälischer Behörden sind am Wochenende in einem Kühlhaus in Niedersachsen umfangreiche Mengen verschiedener Fleischsorten beschlagnahmt und beprobt worden. Das teilt das Niedersächsische Ministerium für den ländlichen Raum, Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz mit. In diesem Kühlhaus lagern demnach Warenbestände einer Firma aus Nordrhein-Westfalen und einer Firma aus Baden-Württemberg, die durch unklare Deklarationen bzw. abgelaufener Haltbarkeitsdaten auffällig geworden sind. Ca. 90 Tonnen Fleisch sind beschlagnahmt. Es handelt sich um Schweinefleisch, Rindfleisch, Hühnerfleisch, Pferdefleisch und Putenfleisch. Es stammt ursprünglich aus Deutschland, Brasilien, Dänemark, Spanien und Italien. Nach einer Bewertung durch das Landwirtschaftsministerium in Niedersachsen sind mindestens 4 Partien von vornherein als Lebensmittel nicht verkehrsfähig bzw. nicht handelsfähig. Es handelt sich hierbei um verschiedene Fleischreste vom Schwein und Separatorenfleisch von Puten. Sämtliches Material ist beschlagnahmt und wird laut Ministerium derzeit im Landesamt für Verbraucherschutz in Oldenburg (LAVES) untersucht. Nach ersten Auswertungen des LAVES sind von bisher 16 ausgewerteten Proben 11 Proben auffällig, d. h. eindeutig genussuntauglich (ranzig, überlagert, verdorben). Weitere Untersuchungen laufen. In Zusammenarbeit mit den zuständigen Kontrollbehörden des Landkreises und der anderen Bundesländer wird derzeit anhand der sichergestellten Papiere verfolgt, wohin Ware der beiden aufgefallenen Firmen noch geliefert worden sein könnte. Bisher sind keine Hinweise bekannt geworden, die auf eine Lieferung an Endverbraucher hindeuten. Gleichwohl kann hier aber keine Entwarnung gegeben werden, da die Auswertung des umfangreichen Materials noch nicht abgeschlossen ist. Auch die Behörden in den anderen Bundesländern arbeiten derzeit an der Auswertung der sichergestellten Unterlagen.

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