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Vogelgrippe: Eine Milliarde Dollar für Vorbeugemaßnahmen

(lid) – Der Schutz vor der Vogelgrippe kostet in den nächsten drei Jahren eine Milliarde Dollar (1,3 Mrd. Franken). Am 9. November, dem letzten Tag der von der Weltgesundheitsorganisation WHO initiierten Vogelgrippe-Konferenz, herrschte unter den über 500 Experten Einigkeit, dass das Virus H5N1 am Ursprung bekämpft werden muss. Um eine Grippe-Pandemie beim Menschen zu verhindern, müsse die Ausbreitung der Krankheit beim Geflügel verhindert werden, berichtet die Nachrichtenagentur SDA. Ein von der Weltbank vorgelegter Aktionsplan sieht darum unter anderem die Impfung von Zuchtgeflügel und ein besseres Alarmierungssystem in den Entwicklungsländern vor. Nun müssten aber auch die für die Maßnahmen nötigen Mittel bereitgestellt werden, sagte Jim Adams, Leiter der Weltbank-Delegation. Die Bank rechnet mit Kosten von rund einer Milliarde Dollar (1,3 Mrd. Franken) in den nächsten drei Jahren. Bis Ende Jahr will sie selber die Hälfte des Betrags bereitstellen. Adams rief die reichen Länder dazu auf, die Entwicklungsländer zusätzlich direkt im Kampf gegen die Vogelgrippe zu unterstützen. Im Januar soll in Peking eine Geberkonferenz stattfinden. Das Geld dürfte laut SDA gut eingesetzt sein: Im Fall einer Pandemie rechnet die Weltbank mit globalen Kosten von 800 Milliarden Dollar (1’048 Mrd. Franken). Der Betrag wurde durch die Hochrechnung der durch die Lungenentzündung SARS verursachten Kosten ermittelt.

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