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Internationale Konferenz zur Vogelgrippe in Genf

(lid) – Über 500 Vertreter von internationalen Organisationen, Regierungen und Pharmaunternehmen erarbeiten seit Montag, 7. November in Genf eine weltweite Strategie zur Bekämpfung der Vogelgrippe. Die dreitägige Konferenz wird von der Weltgesundheitsorganisation (WHO), der UNO-Organisation für Ernährung und Landwirtschaft (FAO), der Weltorganisation für Tiergesundheit (OIE) und der Weltbank organisiert, berichtet die Nachrichtenagentur SDA. Diese Grippe komme, auch beim Menschen, sagte WHO-Direktor Lee Jong-wook bei der Eröffnung der Konferenz. Man wisse nicht, wann das Virus H5N1 von Mensch zu Mensch übertragbar sein werde. Man wisse aber, dass es passieren wird. „Dafür sind wir nicht bereit“, mahnte der WHO-Verantwortliche.

Ziel des Treffens ist für die WHO die Erarbeitung eines Aktionsplans zur Bekämpfung der Krankheit bei Tieren und zur Vermeidung einer Pandemie bei Menschen. Die Konferenz soll die dazu nötigen finanziellen Mittel bestimmten. Diskutiert wird unter anderem die Schaffung eines globalen Fonds nach dem Modell des Fonds gegen Aids, Tuberkulose und Malaria. Nach Angaben der Weltbank soll der Fonds 300 bis 500 Millionen Dollar (392 bis 654 Mio. Franken) sammeln. Damit sollen vor allem die Geflügelzüchter entschädigt werden und ein Anreiz geschaffen werden, um die sanitären und veterinären Dienstleistungen zahlreicher Länder zu verbessern.

Die Schweizer Delegation wird laut SDA von Gaudenz Silberschmidt, Vizedirektor des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) geleitet. Hans Wyss, Direktor des Bundesamtes für Veterinärwesen (BVET), sowie Vertreter des Bundesamts für Landwirtschaft (BLW) und der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) nehmen ebenfalls teil.

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