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Landkreis Demmin: Kontrolle zur Vogelgrippe wird schärfer

Demmin (aho) – Der Großteil der etwa 1300 Tierhalter im Landkreis Demmin hält sich an die Bundesverordnung zur Prophylaxe und Bekämpfung der Vogelgrippe. Das teilte der Leiter des Veterinäramtes, Rolf Pietschke, gestern in einem Pressegespräch mit. Nur sechs „schwarze Schafe“, also weniger als ein Prozent, sind den Mitarbeitern des Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamtes bisher aufgefallen. Doch die Vogelgrippe beschert den Veterinären viele Überstunden. Auch melden sich immer „neue“ Tierhalter, die zuvor nicht registriert waren. Der Aufwand ist um so viele Stunden größer, dass nun je zehn ABM- beziehungsweise Ein-Euro-Jobber aus den drei Altkreisen Demmin, Malchin und Altentreptow „für Begehungen dringend gebraucht werden“, sagte Pietschke. „Es fehlt nur noch der letzte Stempel darunter“, erklärte der Amtsleiter, der sich im Gespräch mit der Arge befinde, weiter. Diese Begehungen würden sich dann nicht nur auf Haus- und Stallbesuche beschränken, auch in der freien Natur könnten beispielsweise verendete Vögel gefunden werden. Nach anfänglicher Unkenntnis der Bevölkerung akzeptierten die Veterinäre die vergangenen Tage noch Ausreden. Doch nun sei das Stallgebot ohne Ausnahme durchzusetzen. Federvieh in der Voliere muss monatlich vom Tierarzt auf das Virus hin untersucht werden. „Jetzt ist der Zeitpunkt erreicht, jeder, der die Verordnungen nicht einhält, muss mit einem Bußgeld rechnen“, unterstrich Pietschke. Und das ist nicht ohne. „Es soll wehtun“, betont der Amtsleiter. Die Geldstrafen liegen jenseits von 100 Euro. Rein rechtlich dürfen die Beamten bei besonders schweren Fällen sogar ein Bußgeld von bis zu 25.000 Euro verlangen.

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