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Mecklenburg-Vorpommern will Schweineproduktion im Land stärken

Güstrow (aho) – Landwirtschaftsminister Dr. Till Backhaus (SPD) setzt sich für eine verstärkte Schweineproduktion im Land ein. „Es kann nicht sein, dass ein Flächen- und Agrarland wie Mecklenburg-Vorpommern nicht in der Lage ist, den eigenen Bedarf an Schweinefleisch zu decken“, sagte der Minister auf dem Schweinetag 2005 in Güstrow. Dabei biete gerade die Tierproduktion in Mecklenburg-Vorpommern eine Chance zur höheren Wertschöpfung und Produktdiversifizierung. Insbesondere beim Bio-Fleisch aber auch für konventionell produziertes Fleisch bestehe unter anderem durch das neue Fleischverarbeitungswerk der EDEKA-Nord in Valluhn die Möglichkeit zu Kooperationen vor Ort. Die Politik sei deshalb gefragt, durch entsprechende Rahmenbedingungen die Entwicklung zu unterstützen. „Mein erklärtes Ziel ist es, baldmöglichst rechtsverbindliche und richtliniennahe Vorgaben für die Schweinehaltung zu schaffen“, betonte Minister Backhaus in Hinblick auf die Schweinehaltungsverordnung der Europäischen Union, die in Deutschland noch nicht umgesetzt ist. Darüber hinaus gelte es, im Land ein investitionsfreundliches Klima in der Gesellschaft und im ländlichen Raum zu schaffen und die Akzeptanz für die Ansiedlung neuer Betriebe zu verbessern. Auch in Zukunft wird in Mecklenburg-Vorpommern Landesfläche, die neu zur Pacht ausgeschrieben ist, bevorzugt an Veredelungsbetriebe gegeben. In Mecklenburg-Vorpommern stieg die Zahl der Schweine in den Beständen von 659.000 im Jahr 2000 auf 685.000 im Jahr 2004. Im gleichen Zeitraum sank die Schlachtmenge von 55.000 Tonnen auf 53.000 Tonnen im Land. Der Schweinetag ist eine gemeinsame Veranstaltung der Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei, der LMS Landwirtschaftsberatung Mecklenburg-Vorpommern Schleswig-Holstein, des Schweinekontroll- und Beratungsrings sowie dem Hybridschweinezuchtverband Nord/Ost.

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