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Vogelgrippe-Untersuchungen an toten Zugvögeln begonnen

Mainz (aho) – Einen Tag nach dem Fund von etwa 25 toten Graugänsen und Stockenten auf einem Weiher in der Nähe von Neuwied haben am Dienstag die Untersuchungen der verendeten Tiere auf das Vogelgrippe-Virus begonnen. Eine Sprecherin des rheinland- pfälzischen Umweltministeriums in Mainz sagte, dass im Laufe des Tages allenfalls mit einer „Tendenz“ zu rechnen sei, ob die Vögel tatsächlich an der Vogelgrippe starben. Gebe es bei den Untersuchungen in Koblenz tatsächlich Hinweise auf das gefährliche Virus, müssten diese in den kommenden Tagen überprüft werden. Erste Ergebnisse wollte das Landesuntersuchungsamt Koblenz noch am Vormittag veröffentlichen. Dort werden die Tiere auf eine Vogelgrippe-Infektion untersucht. „Es gab keine äußeren Anzeichen, dass die Tiere daran verendet wären“, sagte eine Sprecherin der Behörde am Dienstagmorgen.

Die toten Zugvögel waren am Montag auf einem Weiher entdeckt worden, der ihnen als Rastplatz diente. Auffällig sei, dass so viele Vögel an einer Stelle starben, sagte die Behörden-Sprecherin. „Die toten Gänse trieben auf dem Weiher, die Ursache kennen wir noch nicht“, hatte ein Polizeisprecher in Koblenz am Montagabend gesagt. „Einige Tiere verendeten unter den Augen der eingesetzten Kräfte unter starken Krämpfen“, berichtete die Polizei. Auf dem Gewässer befanden sich neben den verendeten Tieren noch Schwäne und Blesshühner, denen aber keine Krankheitssymptome anzumerken waren. Auch das Wasser des Sees sollte untersucht werden.

Die Schutzmaßnahmen gegen die Vogelgrippe standen am Dienstag in Mainz auch auf der Tagesordnung einer gemeinsamen Sitzung der Landtagsausschüsse für Umwelt und Forsten sowie für Landwirtschaft und Weinbau.

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