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Internationales Gipfeltreffen zur Vogelgrippe

(lid) – Am Montag, 24. Oktober beraten Gesundheitsminister und führende Vertreter internationaler Gesundheitsorganisationen in der kanadischen Hauptstadt Ottawa über eine globale Strategie im Kampf gegen die Vogelgrippe. Vertreter aus mehr als 30 Ländern diskutieren darüber, wie auf eine mögliche Epidemie der tödlichen Vogelkrankheit reagiert werden soll. Das Treffen war vom kanadischen Gesundheitsministerium einberufen worden, meldet die Nachrichtenagentur SDA. Wissenschaftler befürchten, dass Zugvögel Hausgeflügel mit der Vogelgrippe infizieren und damit den für Menschen höchst gefährlichen Erreger H5N1 weitertragen könnten. Bisher wurden rund 120 Menschen mit der Vogelgrippe angesteckt, 63 von ihnen starben. Der letzte Todesfall war am 20. Oktober in Thailand bestätigt worden. Das gefährliche Virus H5N1 wird nach bisherigen Erkenntnissen nicht von Mensch zu Mensch übertragen, sondern nur durch direkten Kontakt mit kranken Tieren, hauptsächlich bei der Schlachtung und Verarbeitung. Erwartet werden neben dem US-Gesundheitsminister Mike Leavitt, Vertretern der EU und der Vereinigung südostasiatischer Staaten ASEAN auch der Chef der Weltgesundheitsorganisation (WHO) Jong-Wook Lee und Jacques Diouf von der Welternährungsorganisation der UNO sowie David Nabarro, UNO-Koordinator für Vogelgrippe. Das Treffen soll sich auf vier Hautthemen konzentrieren: die Übertragung des Virus von Tieren auf Menschen zu untersuchen, die Entdeckung und Bekämpfung des Virus in den einzelnen Ländern zu verbessern, die Überwachung von Risikofaktoren besser zu koordinieren sowie Impfstoffe und Medikamente gegen das Virus zu entwickeln.

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