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Vogelsterben in Russland – keine Gefahr für die Bevölkerung

(lid) – Im Gebiet Rostow am Don sind in den vergangenen Tagen 150 Nutzvögel, die meisten von ihnen Enten, verendet. Nach ersten Einschätzungen soll es sich nicht um ein Vogelgrippe-Virus, sondern um eine Infektionskrankheit handeln, die die Leber schädigt, zitiert die Nachrichtenagentur SDA eine Meldung der Agentur Interfax. Das Dorf Kolundajewski im Gebiet Rostow liegt etwa 600 Kilometer südlich der Ortschaft Jandowka. Dort war am Mittwoch das auch für den Menschen gefährliche Virus H5N1 festgestellt worden. Mitarbeiter des Katastrophenschutzes hatten bis zum Donnerstagabend sämtliche Vögel in Jandowka, 300 Kilometer südlich von Moskau, getötet, um ein Ausbreiten der Krankheit zu verhindern. In dem betroffenen Gebiet Tula sei bisher kein Mensch infolge der Vogelgrippe erkrankt, teilte die Konsumentenschutzbehörde mit. Die Informationen über die jüngsten Seuchenfälle in Rumänien, der Türkei und in Russland lassen nach Ansicht des EU-Fachausschusses den Schluss zu, dass die Krankheit bisher auf Geflügel und Wildvögel begrenzt ist. Daher stelle die Vogelgrippe derzeit kein Risiko für die Öffentlichkeit dar. Die Wahrscheinlichkeit für die Menschen in Europa, dem Erreger ausgesetzt zu sein, sei weit geringer als in Zentralasien und dem Fernen Osten, weil Menschen in Europa allgemein stärker getrennt von der gewerblichen Geflügelhaltung lebten. In Thailand ist unterdessen ein neuer Fall von Vogelgrippe beim Menschen aufgetreten. Es handelt sich um ein siebenjähriges Kind, dessen Vater an der Krankheit gestorben ist. Gemäss Angaben der Behörden ist das Kind nicht in Lebensgefahr. Es soll sich auch nicht beim Vater angesteckt haben. Es wird davon ausgegangen, dass der Knabe sich beim Kontakt mit Geflügel mit dem Virus infiziert hat.

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