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Schweizer Regierung will Fütterung von Wildschweinen prüfen

(lid) – Der Kanton Bern will allenfalls prüfen, ob er Wildschweinfütterungen stark einschränken oder gar verbieten will. Ein Vorstoß aus den Reihen der SVP forderte ein sofortiges Fütterungsverbot sowie eine kantonsübergreifende Jagdplanung für Wildschweine. Diese richteten zunehmend große Schäden an landwirtschaftlichem Kulturland an, wird der Vorstoß gemäss der Nachrichtenagentur SDA begründet. Tatsächlich komme es immer wieder zu großen Schäden, wenn Wildschweine nachts über Maisfelder oder Rüben- und Kartoffeläcker herfielen, räumte der Regierungsrat ein. Insgesamt hielten sich die Schäden im Kanton Bern aber noch in einem vertretbaren Rahmen. Für die Jagdperiode 2005 werde den Jägerinnen und Jägern ein Empfehlungsschreiben zugesandt. Dieses Schreiben enthalte einen dringenden Aufruf, Wildschweine nur zurückhaltend zu füttern. Der Regierungsrat will nun vorerst abwarten, ob der Appell an die Eigenverantwortung der Jagenden bereits Abhilfe schaffen kann. Sollte der gewünschte Erfolg ausbleiben, werde die Fütterung stärker eingeschränkt oder allenfalls verboten. In Sachen Jagdplanung stehe der Kanton Bern in Kontakt mit Nachbarkantonen, machte der Regierungsrat geltend. Er zeigte sich aber bereit, die Forderungen als Postulat entgegenzunehmen. Die meisten Fraktionen stimmten dem Vorstoß am 15. September im Grundsatz zu. Die Schäden müssten in tragbarem Rahmen gehalten werden, forderte beispielsweise Walter Bieri (EVP/Thun). Mit rund 50.000 Franken hielten sich die Schäden in Grenzen, erklärte Matthias Burkhalter (SP/Rümligen). Dennoch seien die Schäden im Einzelfall für einen Bauern groß, entgegnete Hans Aeschbacher (SVP/Bätterkinden).

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