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Hurrikane Katrina: Massive Schäden in US-Geflügelproduktion

Washington, D.C. (aho/lme) – Der Hurrikane Katrina hat erhebliche Schäden in der US – amerikanischen Geflügelproduktion verursacht. In der vom Hurrikane betroffenen Mississippiregion werden nach Angaben der nationalen Vereinigung der Geflügelproduzenten (National Chicken Council (NCC)) zehn Prozent der US-Broiler produziert. Laut NCC sind 11 von 14 Geflügelschlachtbetriebe zur Zeit nicht arbeitsfähig. Zumeist wurde durch den Hurrikane die Wasser – und Stromversorgung unterbrochen. Zudem sind Straßen und die Kraftstoffversorgung unterbrochen. Nach Angaben des NCC sind Hunderte von Mastställe beschädigt. In Georgia sollen nach ersten Berichten 250.000 Broiler Opfer des Hurrikans geworden sein. Dort sollen 17 große Mastställe dem Erdboden gleich gemacht worden sein.

Ebenso hat der Hurrikane Hafenanlagen und Verladeeinrichtungen am Golf von Mexiko zerstört, über die gewöhnlich 75 Prozent der Geflügelexporte nach Russland abgewickelt werden. Russland ist für die US-Geflügelproduzenten der größte Exportmarkt. Er nimmt 32 Prozent der Geflügelexporte auf. Wie das „Poultry & Egg Export Council“ mitteilt, wurden die Hafenanlagen von New Orleans, Gulfport und Pascagoula so schwer getroffen, dass sie in absehbarer Zeit nicht genutzt werden können. In Lagerhäusern und auf Schiffen im Hafen wurden große Mengen Geflügelprodukte vom Hurrikane vernichtet. Die Häfen von Mobile, Ala. und Pensacola, Fla. wurden nur wenig beschädigt, so dass hier die Exporte zum Teil abgewickelt werden könnten. Zudem könnte auf die Häfen von Houston oder Corpus Christi zurückgegriffen werden, soweit dort geeignete Verladeanlagen zur Verfügung stehen.

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