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GVO: EU genehmigt gentechnisch verändertem Ölraps zur Verwendung in Futtermitteln

Brüssel (aho/lme) – Die Europäische Kommission hat heute gentechnisch veränderten Ölrapses mit der Bezeichnung GT73 für die Einfuhr und Verarbeitung in Futtermitteln genehmigt. Mit der auf 10 Jahre befristeten Entscheidung wurde einem von Monsanto eingereichten Antrag stattgegeben. Der gegen Glyphosat-Herbizide resistente GT73-Ölraps wird bereits in Nordamerika in großem Stil eingesetzt, ohne dass schädliche Auswirkungen auf die Gesundheit oder die Umwelt berichtet würden, teilt die Kommission mit. Die heute erteilte Genehmigung, die sich auf wissenschaftliche Untersuchungen stützt, erstreckt sich auch auf industrielle Verwendungszwecke. Ergänzt wird die Genehmigung durch eine Empfehlung bezüglich der Maßnahmen, die der Inhaber einer Zustimmung ergreifen muss, um etwaige Schäden für Gesundheit und Umwelt bei einer unbeabsichtigten Freisetzung von GT73 zu vermeiden. Gereinigtes Öl aus GT73-Ölraps wurde bereits 1997 für die Verwendung in oder als Lebensmittel(n) in der EU zugelassen

Der GT73-Ölraps wurde einer strengen Risikoabschätzung unterzogen. In ihrer wissenschaftlichen Bewertung kam die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit zu dem Ergebnis, dass er so sicher wie herkömmlicher Ölraps sei. Der GT73-Ölraps ist das dritte Produkt, das auf der Grundlage der Richtlinie 2001/18/EG bewertet und genehmigt wurde.

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