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Argentinien macht den Weg frei für Gentech-Mais

(lid) – Argentinien hat eine gentechnisch veränderte Maissorte des Agrochemiekonzerns Syngenta aus Basel zum Anbau zugelassen. Durch die Zulassung erhofft sich der argentinische Landwirtschaftsminister Miguel Campos, dass die Produktionskosten für Mais sinken und argentinische Landwirte vermehrt Mais und weniger Soja anbauen. Ein nachhaltiger Fruchtwechsel könnte das derzeit bestehende Problem langjähriger bodenauslaugender Soja- Monokulturen lindern, sagte Campos gemäss Online-Ausgabe der Zeitschrift Ernährungsdienst. Seit der Zulassung der ersten GVO-Sojasorten in Argentinien im Jahr 1996 ist die Produktion um 320 Prozent angestiegen. Im Anbaujahr 2004/05 erreichte die Sojaproduktion die Rekordmarkte von 38,3 Millionen Tonnen.

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