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Großbritannien: Jetzt schon 90 BAB-BSE-Kühe festgestellt

London (aho) – Zum Jahreswechsel meldet das britische Landwirtschaftsministerium zwei weitere BSE-Kühe, die nach dem am 1. August 1996 für alle Tierarten in Kraft getretenen völligen Tiermehlverbot geboren wurden. Es handelt sich um eine am 17. August 1998 in Wales (Powys) geborene Kuh, die später in die Grafschaft Lancashire verkauft wurde. Die zweite BSE-Küh trägt das Geburtsdatum 31. August 1997 und stammt aus der Grafschaft Surrey

Bereits im Juli 1988 wurde in Großbritannien Tiermehl zur Fütterung von Rindern verboten. Die sogenannten „BAB“-Fälle (Born after the ban) wurde zwischen Juli 1988 und August 1996 mit der irrtümlichen oder illegalen Verfütterung von Tiermehl bzw. Schweine – und Geflügelfutter an Rinder erklärt. Eine offizielle Erklärung für die „BAB“-Fälle liegt nicht vor. Insgesamt beläuft sich die Zahl auf 90. In Fachkreisen wird der Einsatz von tierischen Fetten in Milchaustauschern als mögliche Quelle infektiöser BSE-Prionen diskutiert.

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