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USA: H7-Influenzaviren über Geflügelmärkte verbreitet

Union City/USA (aho) – Das kürzlich auf einer Geflügelfarm im amerikanischen Bundesstaat Delaware entdeckte H7N2-Influenzavirus kommt auch auf vier Märkten für Lebendgeflügel im Bundesstaat New Jersey und ein einem bisher nicht näher bekannten Ort im amerikanischen Bundesstaat Pennsylvania vor. Allein in New Jersey werden nach offiziellen Angaben regelmäßig 35 Märkte für Lebendgeflügel abgehalten. Insbesondere mexikanische Einwanderer bevorzugen frisch geschlachtetes Geflügel. Mitarbeiter des Landwirtschaftsministeriums von New Jersey werten diese Funde nicht unbedingt als alarmierend. Vielmehr sei es im Winter üblich, weniger virulente Influenzaviren auf den Geflügelmärkten zu finden. Somit sei es auch nicht unbedingt belegt, daß zwischen des Fällen und New Jersey ein Zusammenhang bestünde.

Mehrere östliche Bundesstaaten wurden von Herbst 2001 bis in das Jahr 2002 von einen Geflügelpest heimgesucht. Es entstand ein Schaden von 140 Millionen US-Dollar. In Virginia wurden 4.7 Millionen Federtiere getötet. Es waren 200 Farmen in sechs Landkreisen betroffen. In North Carolina und in Pennsylvania wurden 170.000 Tiere getötet. In den 80iger Jahren wurden in Pennsylvania und New Jersey Millionen von Tieren Opfer von Tötungen.

In den Bundesstaaten Delaware, Maryland und Virginia wurde mittlerweile der Zutritt zu Geflügelhaltungen verboten. In Delaware stehen 80 Farmen unter Quarantäne und in Maryland wurde der Verkauf von lebendem Geflügel verboten.

Die Ereignisse haben erhebliche Befürchtungen bei den bekannten großen Produzenten von Geflügelfleisch wie Perdue und Tyson ausgelöst. Ein Verbandssprecher vermutete, dass das Virus von kleineren schlecht überwachten Farmen den Weg auf Geflügelmärkte finden würde. Von dort aus würde es dann mit ungereinigten Käfigen und LKW auf andere Farmen gelangen. Er forderte die kleinen Geflügelhalter und Marktbetreiber auf, verantwortlicher mit Hygienefragen umzugehen.

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