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Neue Fälle von Geflügelpest in Südkorea

(lid) – In Südkorea sind neue Fälle der gefürchteten Vogelgrippe (Geflügelpest) bestätigt worden. Zuvor haben die Experten gehofft, die hoch ansteckende Viruskrankheit unter Kontrolle zu haben. Das Landwirtschaftsministerium in Seoul bestätigte am Dienstag gemäss einer Meldung der Nachrichtenagentur SDA, dass die Krankheit auf einer Geflügelzucht in Yangsan im Südwesen des Landes ausgebrochen sei. Etwa 9.000 Hühner seien verendet und die übrigen 9.000 Hühner in dem Betrieb seien als Schutzmassnahme getötet worden. Es waren die ersten bestätigten Fälle von Vogelgrippe in Korea seit neun Tagen. Die Infektionskrankheit grassiert in Südkorea seit dem vergangenen Monat. Die Krankheit ist Anfang Dezember in einer Geflügelzucht in Umseong südlich der Hauptstadt Seoul ausgebrochen. Dabei starben 20.000 Hühner. Seither ist die Krankheit in 16 Betrieben aufgetreten. Untersuchungen haben ergeben, dass es sich bei dem Virus um den Typ H5N1 handelte, der in einigen Fällen auch für Menschen gefährlich sein kann. Die Behörden liessen bisher mehr als 1,5 Millionen Hühner und Enten töten.

Auch in Vietnam und auf einer Farm in Japan erkrankten Tiere an der Vogelgrippe. Die Vogelgrippe-Epidemie in Vietnam kostete möglicherweise elf Menschen das Leben, darunter zehn Kindern. Bei drei Opfern sei derselbe Virustyp nachgewiesen worden, an dem in jüngster Zeit rund 1,2 Millionen Hühner verendeten seien, teilte ein Vertreter der Weltgesundheitsorganisation WHO am Dienstag in Hanoi mit. Es sei aber noch unklar, ob die Grippetoten tatsächlich von dem Geflügel angesteckt worden seien.

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