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Erneut BSE in Großbritannien trotz Tiermehlverbot

London (aho) – Erneut wird aus Großbritannien eine BSE-Küh gemeldet, die nach dem im August 1996 für alle Tierarten in Kraft getretenen Tiermehlverbot geboren wurde. Beim aktuellen Fall handelt es sich um ein Tier aus Dyfed, welches 20 Monate (*23. April 1998) nach den Tiermehlverbot das Licht der Welt erblickte.

Bereits im Juli 1988 wurde in beiden Ländern Tiermehl zur Fütterung von Rindern verboten. Die sogenannten „BAB“-Fälle (Born after the ban) wurde zwischen Juli 1988 und August 1996 mit der irrtümlichen oder illegalen Verfütterung von Tiermehl bzw. Schweine – und Geflügelfutter an Rinder erklärt. Seit August 1996 wurden in Großbritannien mehr als 50 „BAB“-Kühe amtlich bestätigt. Hinzu kommen sieben „BAB“-Fälle aus Nordirland. Eine schlüssige Erklärung für die „BAB“-Fälle liegt nicht vor.

Auch aus Frankreich werden immer wieder Kühe gemeldet, die nach dem im Juli 1996 in Kraft getretenen Tiermehlverbot in der Rinderfütterung geboren wurden.

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