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Hochwasser: Bisher keine erhöhte Belastung durch Dioxine und Quecksilber

Dresden (aho) – Normaler „Dreck“, aber kein Gift schwimmt die Elbe herunter. Das teilt der Hochwasser-Krisenstab im Sächsisches Staatsministerium des Innern mit. Die Umweltschutzorganisation Greenpeace hatte spekuliert, tschechische Industriebetriebe könnten das Hochwasser zur billigen Entsorgung von Altlasten nutzen und so könnten Quecksilber und Dioxine auch auf überschwemmte landwirtschaftliche Flächen gelangen. Der Ministerpräsident von Sachsen Georg Milbradt hatte deshalb Freitag früh die sofortige Untersuchung von Wasserproben angeordnet. Mittlerweile wurden mehrere Proben untersucht: Alle negativ! Am Freitag, 13.30 entnahm ein Hubschrauberpilot inmitten der Elbe bei Schmilka einen Eimer Wasser. Diese „Probe Nummer 5“ wurde vom sächsischen Landesamt für Umwelt und Geologie auf 16 verschiedene Dioxine sowie auf die üblich verdächtigen Quecksilberverbindungen untersucht. Das Ergebnis: Kein Dioxin und Quecksilber nahe der Nachweisgrenze. Bei Probe 4 von 9.30 Uhr gab es geringfügig erhöhte Werte für Pestizide und Polychlorierte Biphenyle (PCB), die jedoch eher auf den stark erhöhten Schwebstoffgehalt als auf Direkteinleiter zurückzuführen seien, heißt es im Laborbericht. „Erhöhte Werte von Pestiziden und PCB’s traten in der Elbe bei Hochwasserereignissen schon immer auf“, schreibt der diensthabende Laborant.

Krisenstab Sächsisches Staatsministerium des Innern Dresden

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