Ileitisimpfung: So einfach geht das!

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Enterisol Ileitis ist der erste und einzige Impfstoff gegen Ileitis. Der Impfstoff  ist die einzige Alternative  zur antibiotischen Therapie der Ileitis. Reduzierter Einsatz von Antibiotika und stabilere Schweine mit gesundem Darm. Jetzt die optimale Durchführung der oralen Verabreichung der Ileitis-Impfung einmal genauer ansehen!

Ileitis-Impfung per Dosierer

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Enterisol Ileitis ist der erste und einzige Impfstoff gegen Ileitis. Der Impfstoff  ist die einzige Alternative  zur antibiotischen Therapie der Ileitis. Reduzierter Einsatz von Antibiotika und stabilere Schweine mit gesundem Darm. Jetzt die optimale Durchführung der oralen Verabreichung der Ileitis-Impfung einmal genauer ansehen!

Ileitis Impfung über den Trog

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Enterisol Ileitis ist der erste und einzige Impfstoff gegen Ileitis. Der Impfstoff  ist die einzige Alternative  zur antibiotischen Therapie der Ileitis. Reduzierter Einsatz von Antibiotika und stabilere Schweine mit gesundem Darm. Jetzt die optimale Durchführung der oralen Verabreichung der Ileitis-Impfung einmal genauer ansehen!

Boehringer Ingelheim errichtet in Shanghai sein erstes asiatisches Forschungs- und Entwicklungszentrum für Tiergesundheit

Shanghai/China und Ingelheim/Deutschland (BI) – Boehringer Ingelheim hat heute die Erweiterung seines Tiergesundheitsgeschäfts in China bekannt gegeben. Die Eröffnung eines asiatischen Forschungs- und Entwicklungszentrums für Veterinärmedizin in Zhangjiang, Shanghai, ist dabei ein wichtiger Meilenstein. Boehringer Ingelheim investierte zwölf Millionen Euro in das Zentrum, welches das größte seiner Art ist, das von einem multinationalen Pharmaunternehmen in China errichtet wurde. Durch diese Investition schafft Boehringer Ingelheim 70 neue wissenschaftliche Arbeitsplätze.

„Boehringer Ingelheim hat sich das langfristige Ziel gesetzt, seine bereits sehr starke Position auf dem Gebiet der Tiergesundheit weltweit auszubauen, insbesondere im Bereich der Impfstoffe. Entsprechend unserer Unternehmensvision ‚Werte schaffen durch Innovation’ erforschen, entwickeln und fertigen wir innovative Präparate für die Bedürfnisse unserer Kunden – sei es im Bereich der Haustiere oder der Nutztierhaltung“, betonte Hubertus von Baumbach, in der Unternehmensleitung verantwortlich für Finanzen und Tiergesundheit. „Wir sind fest davon überzeugt, dass wir durch unsere forschungsgetriebene Produktentwicklung einen Mehrwert für den chinesischen Markt sowie für die Geschäfte unserer Kunden vor Ort erbringen können. Diese Investition in eine unserer Kernkompetenzen in China unterstreicht noch einmal unser Engagement.“

Durch das Auftreten immer neuer Krankheitserreger ist es wichtig, mit der Forschung vor Ort präsent zu sein, um so die Entwicklungszeiten zu verkürzen und den Kunden in China schneller neue Lösungen anbieten zu können. Das asiatische Forschungs- und Entwicklungszentrum für Veterinärmedizin wird innovative Impfstoffe gegen Krankheiten von Geflügel und Schweinen entwickeln, die Chinas Viehzucht künftig bedrohen könnten.

„Als Teil der internationalen Forschungs- und Entwicklungsorganisation von Boehringer Ingelheim soll das asiatische Forschungs- und Entwicklungszentrum für Veterinärmedizin für die chinesischen und asiatischen Märkte innovative Impfstoffe gegen Tierseuchen erforschen und entwickeln“, erklärte Marcus Conradt, Leiter des asiatischen Forschungs- und Entwicklungszentrums für Veterinärmedizin. „Das Zentrum wird von unseren Forschungseinrichtungen weltweit unterstützt und auch selbst zu unserem globalen Forschungs- und Entwicklungsnetzwerk beitragen.“

Das Zentrum, das sich über eine Fläche von 1.900 Quadratmetern erstreckt, befindet sich im High-Tech-Park Zhangjiang in Shanghai. Die in dieser hoch modernen Einrichtung tätigen Wissenschaftler werden sich mit allen Aspekten der modernen Impfstoffentwicklung beschäftigen. Darüber hinaus wird die Forschungseinrichtung lokalen Wissenschaftlern neue Arbeitsplätze bieten und neue Bioforschungstechnologien nach China bringen.

Bovikalc® P.: Neuer Bolus zur Vermeidung von Phosphormangel bei Kühen

Ingelheim (BI) – Phosphor ist der Mineralstoff, der die meisten biologischen Funktionen der Kuh beeinflusst. Bei einem Mangel leidet die mikrobielle Pansenaktivität sowie die Leistungsfähigkeit und Gesundheit der Tiere. In vielen Milchviehbetrieben wird sowohl bei der Düngung des Dauergrünlands als auch bei der Mineralfutterversorgung an Phosphor gespart. So gelangt immer weniger P ins Tier. Bei solchen P-armen Rationen entsteht ein chronischer P-Mangel. Kühe mit hohen Milchleistungen geben viel P über die Milch ab. Beim Einsetzen der Laktation entsteht deshalb erhöhter P-Bedarf, der, ebenso wie eine schlechte Futteraufnahme, zu einem akuten P-Mangel führt. Diesem kann durch gezielte orale P-Gaben in Zeiten erhöhten Bedarfs vorgebeugt werden.
Auch klinisch unauffällige Kühe zeigen in dieser kritischen Phase um die Geburt einen P-Mangel, dies haben Studien* nachgewiesen: Von 7.278 klinisch gesunden Kühen rund um die Geburt wiesen rund 54 % mindestens einen leichten P-Mangel auf. Bei 180 festliegenden Kühen im gleichen Zeitraum zeigten rund 63 % einen mittleren bis schweren P-Mangel. Die Gefahr eines akuten Mangels steigt mit zunehmendem Alter und steigender Leistung der Tiere.
Der neue Phosphorbolus Bovikalc® P. von Boehringer Ingelheim Vetmedica GmbH schützt die Kuh vor dem Phosphormangel. Als prophylaktische P-Versorgung für Milchkühe ab der 2. Laktation hilft er, den erhöhten P-Bedarf um die Geburt auszugleichen. Der Bolus ist ein Mineralergänzungsfuttermittel und enthält mit Monocalciumphosphat eine gut verfügbare Phosphorquelle (31 g P). Darüberhinaus stabilisiert das enthaltene Calcium (Ca) das physiologische Verhältnis von P und Ca im Tier. Zur kombinierten Milchfieber- und P-Mangel-Prophylaxe können Bovikalc® und Bovikalc®P. gleichzeitig eingesetzt werden. Beide Boli werden einfach und tiergerecht mit dem bewährten Bovikalc®- Eingeber verabreicht.

Weitere Informationen gibt Ihnen gerne Juliane Schneider, Boehringer Ingelheim Vetmedica GmbH, Tel.: +49 (6132) 77-7174, E-Mail: juliane.schneider@boehringer-ingelheim.com

*Staufenbiel, R.: Neue Aspekte zum klinischen Bild und zur Therapie der Gebärparese des Rindes. VetMedReport (2002), 26, Sonderausgabe V6:12

Ropadairy ®: Futterzusatzstoff für Milchkühe zur Verbesserung der Energieversorgung

Grafik:Der Effekt einer Fütterung mit Ropadairy® ist insbesondere auf Betrieben mit zunächst hohen Zellzahlen sichtbar. Die Werte gehen deutlich zurück.

Einsatz von Ropadairy® auf Betrieben mit unterschiedlichen Zellzahlen (400)
(Exp. Korea 2007)

Grafik: Eine verbesserte Versorgung mit Energie verringert das Risiko einer Ketose und erlaubt eine anhaltend hohe Milchleistung, die aus dem Futter gewährleistet wird und die Kuh weniger belastet. Dies trägt zur Gesunderhaltung der Tiere bei und erhält deren Produktionswert.

Informieren Sie sich hier über den Futterzusatzstoff „Ropadairy®“ der Firma Ropapharm, NL.

On-Farm-Test: Sofort Klarheit bei Saugferkeldurchfällen

Hannover (aho) – Die Erreger von Saugferkeldurchfällen (Rotaviren, Clostridien, Cryptosporidien) können jetzt innerhalb von 10 Minuten mit dem Fassisi® PiDia-Test noch auf dem Ferkelerzeugerbetrieb erkannt werden. Der Test wird beim ersten Auftreten von Durchfallsymptomen stichprobenartig eingesetzt.

Auf der EuroTier wird der neue Schnelltest erstmalig der Landwirtschaft in der Halle 27 am Stand D26a der Firma Fassisi® GmbH und der Tierärzteschaft am Stand von Virbac Tierarzneimittel GmbH (Halle 7 / Stand B10) vorgestellt werden.

Erste Informationen zur Funktionsweise, der Anwendung und der Nutzung der Ergebnisse im Rahmen des Saugferkel-Gesundheitsmanagements finden Sie hier.

Statistik


Berlin/Bonn (aho) – Dr. Martin Schneidereit, Geschäftsführer des BfT (Bundesberband für Tiergesundheit, erläuterte im Rahmen der 25. BfT-Mitgliederversammlung am 27. Mai 2011 in Berlin die Marktzahlen für 2010. Der deutsche Tierarzneimittelmarkt war im vergangenen Jahr durch ein abgeschwächtes Wachstum gekennzeichnet. Ein wesentlicher Grund dafür war das Aussetzen der Pflichtimpfung gegen die Blauzungenkrankheit. Nach 4,2 Prozent im Jahr 2009 wuchs der Markt im vergangenen Jahr um 3,8 Prozent.

Innerhalb des Biologikasegmentes, das Sera und Impfstoffe umfasst, zeigten Schweineimpfstoffe erneut ein gutes Wachstum. Impfstoffe für Hunde konnten ebenfalls einen Zuwachs erzielen. Das Antiinfektivasegment zeigte wie im vergangenen Jahr eine schwache Entwicklung. Lediglich im Bereich der Injektionsantibiotika und der Mastitisprodukte konnte ein Plus von rund drei Prozent verzeichnet werden. Der Umsatz der oral zu verabreichenden Antibiotika, der seit mehreren Jahren stagniert, schrumpfte im vergangenen Jahr wiederum um ein Prozent. Insgesamt wuchs der Teilmarkt Antiinfektiva im Jahr 2010 um rund zwei Prozent.

Moderne Schmerztherapien setzen sich durch

Bei den Arzneimitteln gegen innere und äußere Parasiten kam es zu einer deutlichen Markterweiterung bei einem sehr guten Wachstum der Wurm- und Ektoparasitenmittel für Hobbytiere. Diese Erweiterung basiert auf neuen Produkten und einer Intensivierung der Entwurmungsfrequenz. Insgesamt zeigte das Antiparasitikasegment eine Zunahme um rund fünf Prozent.
Bei den pharmazeutischen Spezialitäten waren es im Wesentlichen schmerz- und entzündungshemmende Produkte sowie Produkte zur Behandlung des Ohres, die zu einem guten Wachstum des Marktes führten. Insbesondere auch die intensivere Anwendung der Schmerztherapie bei Groß- und Kleintieren trug zu der Steigerung von sieben Prozent in dem entsprechenden Segment bei.
Das stärkere Wachstum der Hobbytierprodukte im vergangenen Jahr führte zu einer weiteren Umsatzangleichung der beiden Bereiche. Die Verteilung Hobbytiere zu Nutztiere wird auf 49 zu 51 Prozent des Marktes geschätzt, so Schneidereit abschließend.